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„Wer sich selbst und andere kennt,

wird auch hier erkennen:

Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen.“

- Johann Wolfgang von Goethe

ORIENT

MUGAM  die alte und die neue Musik des Orients. Es ist seine geistliche Nahrung. Er lebt seit Jahrhunderten, geprägt von der Trauer und Tanz von Müttern und Vätern. So wie der Mensch Essen braucht, so braucht er auch Mugam. Er ist die Erleuchtung, die Einsamkeit in der Art und Weise, wie man ihn mit sich selbst, mit höherer Energie verbindet und sich von den üblichen Sorgen und Anliegen löst. Genau so, wie man sich fühlt, wenn man Movlana Rumis Poesie hört, frei wie ein bedingungsloser Liebhaber, und sorglos wie ein fliegender Vogel, achtsam den Moment und nur den Moment lebend.
Die Ursprünge von Mugham liegen in der persischen und arabischen Musik und reichen bis ins Mittelalter zurück.

OKZIDENT

RENAISSANCE  eine Periode in der Kulturgeschichte West- und Mitteleuropas, die sich über einige Jahrhunderte erstreckt. Diese Epoche erhielt ihren Namen im Zusammenhang mit der Wiederbelebung des Interesses an der antiken Kunst,

die zu einem Ideal für Kulturschaffende der neuen Zeit geworden ist.

Im Zuge der erhabenen und vergeistigten

„Kirchenpolyphonie“ der Renaissance entstehen neue Stimmungen. Indem sie dem Text Aufmerksamkeit schenken, finden die Komponisten einen Weg, die Bedeutung von Schlüsselwörtern in der Musik zu reflektieren, während sie gleichzeitig den Rahmen des strengen Stils einhalten. Als Ausdrucksmittel werden Schriften verwendet, die bestimmte Stimmungen widerspiegeln.

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